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Wie schön: da ist sie wieder, die glänzende Zeit voller Vorfreude auf besondere Feiertage … die Adventszeit. Wir beginnen, den Winter und die Lichter zu genießen und freuen uns darauf, Familie und Freunde zu sehen, zusammen zu essen und schöne Stunden zu verbringen. Kennst du das auch…? Es kommen erste Gedanken auf, zum Fest eine Freude zu machen. Aber womit nur …? Das kann durchaus stressig werden. Stress verdirbt aber gleich wieder den schönen Gedanken des Schenkens. Nun da habe ich einen Tipp für dich: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

 

Warum kleine Geschenke manchmal mehr sind

Uns allen ist bewusst, dass wir mit unserer Art zu leben und zu konsumieren leider auf großem Fuß leben – zu Lasten anderer oder zu Lasten der Welt. Das wollen wir ja eigentlich alles nicht. Nein, wir wollen es besser machen.

Doch da sind unsere Traditionen. Die Aussicht auf die schöne Zeit, die wir so gerne erleben. Am liebsten so, wie wir es schon immer gemacht haben. Natürlich, das Schenken an liebe Leute gehört für uns dazu. Wie also kriegen wir es hin, nachhaltig zu schenken?

So schwer ist es eigentlich nicht. Wenn wir beginnen, bescheidener mit dem Schenken umzugehen. Was wir wollen, ist doch, eine Freude zu machen. Zu sagen: Ich habe mir Gedanken gemacht, was dich zum Lächeln bringen könnte. DAS ist das Geschenk, das ich dir mache: Das Gefühl von Freude, von Wohlwollen, von guten Gedanken. Mit welchem Gegenstand mir das gelingt, ist lediglich Mittel zum Zweck. Sei ehrlich: Das stimmt doch, nicht wahr?

 

Es darf also ruhig etwas kleiner sein

In der Weihnachtzeit bummeln wir gerne mal herum in der Stadt. Wir besuchen sogar andere Städte, um in deren Glanz einzutauchen und zu bestaunen, was wir daheim nicht vorfinden. Und wie häufig sind es die kleinen Dinge, die uns begeistern. Und genau diese Kleinigkeiten sind deine Chance, deinen Liebsten eine kleine Freude zu machen, ein kleines Geschenk.

Der Sinn eines (kleinen) Geschenks

Also nochmal: Es ist immer das Schenken selbst, das das Geschenk ausmacht. Dann ist es doch klug, etwas zu schenken, das vergänglich ist. Vergängliches macht den Weg frei für Neues. Beispielsweise etwas, das sich aufbraucht. Vielleicht auch etwas, das satt macht.

Ich habe mich dieses Jahr in diese zauberhaften Gewürze verliebt, die ich an Menschen, die mir am Herzen liegen, verschenken werde. Ich werde sie noch nett verpacken, so wird das Geschenk persönlich. Das schöne ist: Ich freue mich so richtig mit, wenn ich die kleinen Geschenke überreiche. So gibt es gleich zweimal Freude, einmal für mich und einmal für meine Lieben :-). Ich finde, das ist echter Mehrwert.

Also nimm meinen Tipp an und mache es dir nicht so schwer. Nimm wahr, wenn dich Kleinigkeiten begeistern. Es ist die beste Gelegenheit, dir einen kleinen Vorrat an mit kleinen Geschenken anzulegen. Denk dran: Die Geste ist das, was zählt.

Bist du anderer Meinung oder stimmst mir vollkommen zu? Schreib mir doch mal dazu. Ich freue mich über Austausch.

Carola Böhmig

 

 

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